Donnerstag, 10. Dezember 2009

Einblicke in die WG

Bei uns ist der Backwahn ausgebrochen!


Der Abwaschwahn lässt noch leider zu wünschen übrig...


Beides betrifft übrigens alle BewohnerInnen. - Nur damit verehrte LeserInnen nicht auf falsche Ideen kommen! :-P

Sonntag, 15. November 2009

No Easy Way

I know I didn’t do this well
God knows that I tried
Just about this time last night
I left you by the road side, left you while you cried
There was nothing more to tell you
To make things right in your eyes

There’s no easy way to leave you
There’s no easy way to turn
There’s no easy way to say goodbye
No words can tell, how we failed
If you don’t know by now

That we have left an empty house
A long time ago
I wish that we would know how
To see the other’s heart
We didn’t even start
There is nothing more to tell you
To make it right in your eyes

There’s no easy way to leave you
There’s no easy way to turn
There’s no easy way to say goodbye
No words can tell, how we failed
If you don’t know by now

I see it in your eyes that you don’t know me at all

It’s too late to start again
Too soon to understand
It’s too late to talk things over
Besides I’ve said enough
And now it’s time to stop
There is nothing more to tell you
To make it right in your eyes

There’s no easy way to leave you
There’s no easy way to turn
There’s no easy way to say goodbye
No words can tell, how we failed
If you don’t know by now

Montag, 31. August 2009

The St.Louis Refugee Ship Blues - Art Spiegelman

Vielleicht könnt ihr euch noch an meinen Post vom 3.Februar erinnern? Ich habe dort über "Maus" von Art Spiegelman geschrieben, ein Comic, in dem es um die Nazizeit geht, um Judenverfolgung und den Holocaust. Jetzt erschien ein neuer Comic von Art Spiegelman "The St.Louis Refugee Ship Blues". In diesem geht es um die St.Louis ein Flüchtlingsschiff mit 936 Juden, das sowohl Kuba, als auch die USA anlief und um Asyla bat. Beide Länder wiesen sie jedoch zurück und so musste die St.Louis nach Europa zurückkehren. Es geht außerdem darum, wie die amerikanische Gesellschaft mit dieser Geschichte umgegangen ist und umgeht.


Der Comic ist wohl zunächst in der Washington Post (24.Juni 2009) erschienen und ist nun in einer deutschen Übersetzung in der Zeit erscheinen, die meine WG ja glücklicherweise abonniert hat. ;-) Leider scheint es nur diese eine Seite zu geben, die an den 70. Jahrestag dieses traurigen Ereignisses erinnert. Hier kann man sich diese Seite auf English ansehen.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Not so busy Tuesday...

Mal so zum Vergleich: gestern bin ich nur 11,86km gefahren.

Dienstag, 12. Mai 2009

Busy Monday...

Montags ist in diesem Jahr der anstrengenste Tag überhaupt. Zunächst muss ich ziemlich früh aufsteh, damit ich den 8 Uhr Zug von Zwickau nach Leipzig bekomme. Hier angekommen packe ich schnell meine Sachen für den Englischunterricht (was ziemlich viel ist) und setze mich dann auf mein Fahrrad, um spätestens halb zwölf an der 120.Grundschule zu sein. Hier habe ich dann eine Stunde in der 1. Klasse und eine in der 2. Das klingt zwar ganz nett, ist es auch, aber was es auf keine Fall ist: entspannend! Im Gegenteil, 7-10 Kinder, die nach einem langen Schultag mehr spielen und springen, als etwas lernen wollen, sind ziemlich anstrangend! ;-) Aber alles in allem gelingt mir der Spagat ganz gut und wir haben viel Spaß miteinander. Wenn ich dann gegen 14 Uhr aus der Schule komme, schwinge ich mich wieder auf meinen Drahtesel und radle gen Markkleeberg, von wo aus die Reise mit der Bahn weitergeht und zwar nach Lobstädt. Hir erwarten mich dann nochmal zwei Stunden Unterricht - diesmal Blockflöte. Da es sich hierbei um Einzelunterricht handelt, ist das auch nicht ganz so anstrengend, wie mit 10 hüpfenden Zwergen. Gegen 18 Uhr setze ich mich dann wieder in die S-Bahn, fahre in die WG und esse zu Abend. Doch auch dann ist mein Tag noch nicht zu Ende, denn ironischer Weise habe ich am Abend um 21 Uhr noch einen Stressmanagementkurs - da frage man sich nur - Warum? ;-?


Die gute Seite des Ganzen ist: Ich bin gestern 23,88km Fahrrad gefahren. Und das nur so nebenbei!

Donnerstag, 7. Mai 2009

Auf der Zielgerade

Jetzt ist es also (doch) soweit (gekommen):

Gestern habe ich die Bestätigung für mein Magisterarbeitsthema bekommen und sofort begann der Countdown. Genau 6 Monate habe ich jetzt Zeit, an 80-120 Seiten rumzubasteln und sie mit sinnvollen Erkenntnissen zu füllen. (Oder ist mein Anspruch da zu hoch?) ;-) Stichtag is der 06.11.2009!



Etwas motivierter als in den letzten Tagen, an denen ich versuchte schon anzufangen (die Warnungen meiner Komilitonen, das das halbe Jahr niemals ausreiche, klangen mir in den Ohren), ging es gestern gleich richtig los. Das erste Buch ist geschafft! Also zu lesen, nicht zu schreiben...
Hilfreich dabei war eine neue Lesetechnik, die ich am Dienstag in meinem neuen Speed Reading-Seminar gelernt habe. Es ist wirklich erstaunlich, mit wie einfachen Methoden man seine Lesegeschwindigkeit verbessern kann. Schon innerhalb der letzten 2 Tage habe ich meine Geschwindigkeit von 200 Wörtern pro Minute auf über 300 W/min gesteigert. (Durchschnitt ist eine Lesegeschwindigkeit von 160 bis 200 Wörtern pro Minute.) Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in den nächsten Wochen nochviel mehr rausholen kann, wofür ich zumindest in den ersten Wochen und Monaten meiner Arbeit sehr dankbar sein werde, denn viele Bücher warten noch darauf von mir erkundet zu werden! Hoffnung gibt mir zumindest die Skala, die ich jeden Tag nach dem Lesen ausfüllen muss: der Höchstwert, den man hier angeben kann ist nämlich 800 W/min! Das heißt dass ich meine Geschwindigkeit noch um mehr als das Doppelte steigern könnte. Vielleicht bin ich dann ja statt in einem halben, schon in einem viertel Jahr fertig. (Träum weiter Almut!)

Mittwoch, 29. April 2009

Unveröffentlichte Posts

Als ich gestern nach Hause ging ist mir, nicht zum ersten Mal, ein Thema eingefallen, über das ich gerne Mal auf meinem Blog schreiben würde. Doch leider ist mir die Idee bis heute früh wieder abhanden gekommen.
Manchmal sitze ich auch abends zu Hause und denke über meinen Tag nach und denke: "Mensch das könntest du doch mal posten, das war doch echt toll!" - Aber dann: Pustekuchen, zu einem Blogeintrag kommt es dann doch nicht. :-(

Geht euch das auch so, dass ihr die Hälfte aller Blogideen nicht in die Tat umsetzt? Habt ihr auch einige Fotos auf euren"Speichern" rumliegen, die mal für euren Blog gedacht waren, aber nie veröffentlicht wurden?

Nun, hier sind ein paar von meinen:

1.+2. Chaos vor dem Umzug - So viele Kisten! (Blöde Idee vom 5. in den 5.Stock zu ziehen!)


3. Meine erste eigene Kokosnuss: geöffnet hat sie sich übrigens von alleine, da sie mir auf dem Heimweg auf dem Boden gefallen ist. Da sie aber nur einen Riss hatte, konnte man die Milch noch trinken und hat die Nuss außerdem sehr gut aufmachen können. ;-)


4. Krähenzusammenrottung - Erinnerung an Horrorfilme im Frühjar 2009:


5. Impressionen vom Flughafenfest 2008 in Zwickau:

a. ein Segelflieger wird hochgezogen

b. Formationsfliegen

c. Wie im Film!


6. Dieses Bild ist so niedlich und erinnert mich an irgendeine Kindergeschichte. Ich weiß nur nicht an welche...

Sonntag, 22. März 2009

...aus "Pontus" von Daniela Danz...

gelesen in der Zeit vom 19.März 2009

Masada

Wenn du dann stehst wo es still ist dass du
es merkst wenn dass Denken aufhört und
das Hören anfängt wenn das Hören aufhört
und das Sehen anfängt wenn ein Vogel
fliegt wenn du als schwarzer Vogel gleitest
und schreist wenn du zu sprechen ansetzt
in der klaren Luft und von nichts sprechen
kannst als dem Licht so als wäre es das erste
Licht wenn du einen Schatten auf den Fels
wirfst und sagst mein Schatten bleibt
und der Fels vergeht wenn für jetzt wahr ist
dass es gut ist den ganzen Einsatz zu wagen
kannst du die Wüste mit Namen nennen.

Dienstag, 17. März 2009

Ich fahre nach Fronkraisch!

Ich bin schon ganz aufgeregt, denn in knapp 2 Stunden fängt die Reise an. Diese ist das reinste Umsteigen! Also: Ich nehme als erstes die Straßenbahn zum Hauptbahnhof, wo ich in einen Regionalexpress einsteige und dann noch einen, die mich nach Berlin bringen. Hier wiederum setzte ich mich in die S-Bahn un fahre zum Bushof. Dort steige ich in den Bus, diesmal für 14 Stunden. In Paris angekommen werde ich dort das U-Bahn-System erkunden und nach einer 6 stündigen Pause, die ich zum Sight-Seeing nutzen möchte, werde ich mich wieder in den Zug setzen, damit ich morgen abend um 19:30 in Clairmont-Ferrant meine Freundin Jenny treffe, die wiederum noch etwas eine Autostunde weiter in Le-Puy-en-Velay wohnt. Nach dieser halben Ewigkeit, kann man nur hoffen, dass sich die Reise auch lohnt! ;-) Aber, wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel. Un in diesem Fall wäre es fatal, wenn der Spruch nicht wahr wäre! Das ist also Globalisierung! - Naja, zugegeben - wenn ich ein paar hundert Euro mehr ausgegeben hätte, hätte ich es sicher leichter gehabt!
Auf jeden Fall freue ich mich auch auf die Reise, denn es ist nun wieder über ein Jahr her (Spanien), dass ich allein auf Achse war. Und auch wenn es schön ist, mit Leuten unterwegs zu sein, macht man alleine doch noch ein paar andere Erfahrungen, auch mit sich selbst.

Für jetzt noch ein "Au revoir!" und einen Pfefferminztee auf eine gute Reise!

Sonntag, 1. März 2009

Mein erster Titel

Geschafft!

Diesen Freitag habe ich meine letzte Prüfung für dieses Semester hinter mich gebracht. Und das sogar mit Bravour. Nachdem ich am Freitag zuvor die - für mich neue - Erfahrung gemacht hatte, durch eine Prüfung zu fallen, konnte ich diesmal - vor allem mir selbst - beweisen, dass ich es doch noch drauf habe. Andernfalls hätte ich wahrscheinlich - so wie es meine Mutter ausdrückte - psychologischer Betreuung bedurft. ;-) Abgesehen von einer geretteten Psyche, bedeutet das für mich, dass ich mich nun Hispanistin nennen kann! Das erste meiner drei Fächer ist abgeschlossen. In den nächsten zwei Semestern werde ich dann hoffentlich noch Amerikanistin und Daflerin... :-P


Die einzige Frage die bleibt ist: Was heißt das denn jetzt nur: Wofür bin ich jetzt qualifiziert/Was kann ich damit anfangen?

Nun, ich denke, dass wird sich sicher noch herausstellen und kommt wol auch darauf an, was ich damit anfangen werde. Fest steht jedenfalls: Falls ihr mal Hilfe mit irgendwelchen Korrespondenzen auf Spanisch habt, könnte ihr mich gerne um Hilfe bitten! Außerdem werde ich diesen "Titel" zum Anlass nehmen, von nun an auch Spanischunterricht anzubieten.

In diesem Sinne: Saludos a todos!

Montag, 9. Februar 2009

"The Scarlet Letter/Der scharlachrote Buchstabe" von Nathaniel Hawthorne

Ein weiterer Roman, der in meiner Abschlusprüfung eine Rolle spielen wird, ist "The Scarlet Letter". Das Buch hatte ich schon für meine Zwischenprüfung gelesen und habe es mir jetzt noch einmal in Erinnerung gerufen. Woran ich mich noch sehr gur erinnern konnte, war, dass ich mich Wochen-, wenn nicht Monate lang durch diese alte Sprache gequält habe (schließlich wurde es 1850 veröffentlicht!) Bei dieser Anstrengung, spielte sicher auch eine große Rolle, dass der Roman eher weniger aus Handlung, denn aus Charakterstudien und gesellschaftlichen Betrachtungen besteht. Aber ich weiß noch sehr genau, wie stark mich diese Geschichte berührt hat, weil sie (vielleicht gerade für Christen) auch heute noch ein paar wichtige Probleme aufzeigt.

Hauptperson ist Hester Prynn, eine junge Frau des 17. Jahrhunderts, die von ihrem sehr viel älteren Mann aus England nach Amerika vorausgeschickt wird. Allein lässt sie sich in dem damals streng puritanischen Dorf Boston nieder. Die Geschichte beginnt, mit ihrer Freilassung aus dem Gefängniss, nachdem sie des Ehebruchs überführt wurde. Verurteilt mit dem roten Stoffbuchstaben "A" (für adultery) auf ihrer Kleidung herumzulaufen, wird sie - zusammen mit ihrer Tochter Pearl - aus der Gesellschaft ausgstoßen, während ihr Liebhaber, der Geistliche des Ortes, sich nicht zu erkennen gibt. Doch besonders er geht an den moralischen Ansprüchen der Gesellschaft (innerlich) zu Grunde. Dritte Hauptperson des Romans ist der verschwunden geglaubte Ehemann Hesters, welcher sich nur ihr zu erkennen gibt und aus Rache das Leben des Pfarrers durch psychische Quälereien zerstört.

Nur so weit zur Handlung, denn das eigentlich interessante ist der Konflikt zwischen der "bibeltreuen" und in diesem Fall auch gesetzlich verankerten und durchgesetzten Moral und den menschlichen Trieben - hier: der Liebe. Begeht eine junge Frau eine Sünde, wenn sie, von ihrem harten und ungeliebten Mann in der Fremde über Jahre allein gelassen, Liebe mit einem anderen Mann findet? Oder allgemeiner und aktueller: Ist es richtig Menschen zu verurteilen (und zu verdammen), wenn sie nicht den schwarz-weiß Regeln folgen, die - weil ja niedergeschreiben - allgemeingültig sind? Mit solchen Fragen sind wir gerade heute, nicht nur im Bereich des Glaubens immer wieder konfrontiert, sondern auch allgemein - gesellschaftlich.
Wie sieht das denn nun aus mit der Sterbehilfe? Darf ich mich scheiden lassen? Was ist mit Sex vor der Ehe? Bin ich ein/e Betrüger/in, wenn ich meine kaputte Brille über die Versicherung meines Freundes bezahlen lasse?

Solche Fragen stellen sich uns tägich und wir kommen nicht umher sie zu beantworten. Aber vergessen wir nicht die nächste Ebene: Ist unsere gefasste Meinung dann allgemeingültig? Können wir unsere selbstgefassten Maßstäbe auch an andere anlegen und sie damit unter Druck setzen? Wollen wir in einer Gesellschaft/einer Gemeinde leben, die anderen Menschen eine Moral aufdrückt, deren sie nicht gerecht werden können?

Ich denke, dass es Gesetze und Moral geben muss, doch wie man damit umgeht ist relevant: Das Individuum sollte im Mittelpunkt stehen, Verständnis sollte regieren, nicht pauschale Verurteilungen und vergessen wir nicht: Es ist nie zu spät für Vergebung.

Dienstag, 3. Februar 2009

"Maus" von Art Spiegelman

Da ich zur Zeit dabei bin, meine Abschlußprüfung Amerikanistik Literaturwissenschaft vorzubereiten, muss ich mich durch eine etwas längere Lektüreliste durcharbeiten. Aber, da die Zeit einfach nicht reicht, habe ich mir ein paar Rosinen herausgepickt, wie man so schön sagt. Dabei bin ich auf ein paar sehr interessane Bücher gestoßen, die ich euch gerne mal vorstellen und empfehlen möchte.

Eines der Bücher, die ich zur Zeit geradezu verschlinge, habe ich wegen des Titels ausgesucht, der erstens sehr einfach und zweitens deutsch ist. Als ich es dann in der Bibliothek ausfindig gemacht hatte, war ich erstmal etwas zurückhaltend, da es sich um ein eher dickes Buch handelt. Doch als ich es aufschlug, stellte ich fest, dass es sich hierbei um einen Comic handelt. Leichte Lektüre - hab ich gedacht und es ausgeliehen.
Tja, nun kommt der Clou, es ist nämlich nicht irgendein Comic: keine Superhelden, keine bunten Plüschtiere, sondern Geschichte - deutsche Geschichte. Es geht um die Judenverfolgung, den Holokaust und das Leben danach - um den Versuch zu verstehen. Der Autor macht dabei einen interessanten Schritt, indem er die Personen als Tiere darstellt. Die Juden sind zum Beispiel Mäuse (daher der Titel) und die Deutschen Katzen. Außerdem wechselt er immer wieder auf die Metaebene und zeigt uns den Entstehungsprozess des Buches auf - seine Zweifel eine Art "Wahrheit" darstellen zu können, seine Auseinandersetzung mit seinem Vater, dem Protagonisten des Comics und seine Unterhaltungen mit Menschen über Geschichte und Geschichten.
Die Tiergesichter haben dabei eine sehr interessante Funktion. Denn sie machen deutlich, wie lächerlich es ist, Menschen - so wie Tiere - in Rassen einzuteilen. Außerdem nutzt der Autor die Möglichkeit den Tieren wiederum Tiermasken aufzusetzen. Zum Beispiel, wenn sich die Juden, also die Mäuse, als Deutsche ausgeben und dafür eine Katzenmaske aufsetzen.
Eine solche Geschichte im Comic darzustellen ist sicherlich gewagt, andererseits hilft es dem Leser eine Nähe zum Geschehen zu entwickeln. Man ist durch die visuelle Unterstützung der Handlung näher an der Geschichte, aber es bleiben auch Lücken, da die Darstellungen vereinfacht und oft grob sind, die wir mit unserer Fantasie auffüllen müssen. Wodurch wiederum eine größere Identifizierung mit der Geschichte bewirkt wird.

Wie ihr seht, bin ich ziemlich begeistert von dieser literarischen Entdeckung, die uns Geschichte, diese Geschichte, wieder einmal näher bringt. Denn auch wenn wir schon viel gelesen gesehen und gehört haben, muss dieses Kapitel, nicht nur deutscher Geschichte, immer wieder in unsere Bewusstsein eindringen, damit wir - heute - Zivilcourage zeigen, bevor es zu spät ist!

Hier noch ein paar Links zum Buch, das übrigens auch auf Deutsch erschienen ist:

Wikipedia - deutsch
Wikipedia - englisch
eine englische Rezension
hier sind ein paar visuelle Eindrücke zu bekommen
noch mehr Ausschnitte
 
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